BJJ vs Judo – zwei großartige Kampfsportarten, die viele Menschen lieben. Du willst wissen, welche die bessere Wahl zum Trainieren ist? Du bist nicht allein.
Die Wahl zwischen diesen beiden Kampfsportarten kann eine schwere Entscheidung sein. Jede hat ihren eigenen Stil, ihre eigenen Techniken und ihr eigenes Flair.
Egal, ob du mit dem Training zum Spaß, zur Selbstverteidigung oder sogar als Profi beginnen willst, die Vor- und Nachteile zu kennen, wird dir bei deiner Entscheidung helfen.
Ich persönlich konzentriere mich auf BJJ. Ich habe einige Judo-Kurse besucht, aber ich fand, dass Brazilian Jiu-Jitsu ein umfassenderes Mittel zur Selbstverteidigung ist. Während sich Judo vor allem auf Takedowns konzentriert, beinhaltet BJJ auch die Bodenkontrolle.
Im Folgenden erkläre ich dir, warum es sich lohnt, die Debatte über BJJ und Judo zu führen und warum ich mich für BJJ entschieden habe.
Kriterien | Brasilianisches Jiu-Jitsu (BJJ) | Judo |
---|---|---|
Inklusivität | Offen für jeden, der es versuchen will | Generell offen für alle |
Hauptaugenmerk | Bodenkampf | Takedowns und Würfe |
Submissions | Starker Focus | Weniger hervorgehoben |
Schlagtechniken | Keine | Begrenzt |
Bodentechniken | Fortgeschritten | Grundlegend |
Stehtechniken | Basic | Fortgeschritten |
Verwendung von Gi | Ja, aber auch No-Gi-Varianten | Traditionell ja |
Selbstverteidigungsaspekt | Begrenzte Stand-up- und Schlagtechniken, abhängig vom Bodenkampf | Stark in Stand-up-Szenarien |
Formalitäten & Kultur | Weniger formell | Mehr formell |
Vorteile | Effektives Bodenspiel, inklusiv, Fokus auf Submissions, No-Gi Option | stark in Takedowns, einige Bodentechniken |
Nachteile | Begrenzte Stand-up- und Schlagtechniken, abhängig vom Bodenkampf | Begrenztes Bodenspiel, weniger Fokus auf Unterwerfungen, Gi-Abhängigkeit für einige Techniken |
Ideal für | Diejenigen, die an Bodenkampf und Submissions interessiert sind | Diejenigen, die an Takedowns interessiert sind |
BJJ vs Judo: Ursprünge und Philosophie
Der Ursprung und die Philosophie des BJJ
BJJ hat seine Wurzeln in Brasilien, aber es hat dort nicht angefangen. Die Kampfkunst basiert auf älteren Formen des japanischen Kampfes.
Die berühmte Gracie-Familie nahm das, was sie aus dem Judo und anderen traditionellen Kampfkünsten kannte, und entwickelte daraus BJJ. Es wurde zuerst in Brasilien groß und ist jetzt weltweit beliebt.
Das bedeutet auch, dass sich BJJ und Judo in ihrem Ansatz ähneln. BJJ hat sich aus Judo entwickelt.
Das brasilianische Jiu-Jitsu ist ein Kampfsport, der meist locker und entspannt ist. BJJ hat seine Wurzeln in den traditionellen Kampfkünsten, aber es ist lockerer.
Besonders in BJJ-Schulen, in denen du auch MMA trainierst, wirst du feststellen, dass Verbeugungen oder „Oss“-Rufe keine große Sache sind.
Ursprung und Philosophie des Judo
Judo wurde in Japan geboren. Der Mann, mit dem alles begann, ist Jigoro Kano. Er gründete 1882 in Tokio die erste „Kodokan Judo“-Schule. Kano nahm das Gute aus den älteren japanischen Kampfkünsten und fügte seine eigenen Ideen hinzu. So entstand das Judo, wie wir es kennen.
Der Name Judo bedeutet „der sanfte Weg“, und diese Philosophie spiegelt sich auch in der Art und Weise wider, wie die Sportlerinnen und Sportler den Sport betreiben. Beim Judo geht es nicht darum, den Gegner zu überwältigen, sondern darum, seine Energie umzulenken.
Was die Bräuche angeht, so werden sie im Judo gelebt. Die Verbeugung, die korrekte Art, den Gi zu tragen, und die Aufstellung nach Gürtelgraden sind Standardpraktiken, an die sich die meisten Judoschulen strikt halten.
Gemeinsame Ursprünge und Philosophien zwischen Judo und BJJ
Das BJJ hat zwar viele Bräuche und Praktiken vom Judo übernommen, aber die Art und Weise, wie sich diese Traditionen manifestieren, unterscheidet sich stark zwischen den beiden Sportarten.
Der Gi, die Verbeugung, die Philosophie – all das sind Elemente, die du in beiden Künsten finden kannst, die sich aber unterschiedlich anfühlen, je nachdem, ob du eine Judo-Matte oder eine BJJ-Akademie betrittst.
Wenn du eine Kampfsportart bevorzugst, die informeller ist, ist BJJ etwas für dich. Wenn du dich aber zu den rituellen und philosophischen Aspekten des Kampfsports hingezogen fühlst, ist Judo die bessere Wahl.
Judo und Brazilian Jiu-Jitsu mögen für das ungeschulte Auge unterschiedlich aussehen, aber sie sind eng miteinander verwandt, wie Geschwister in der Kampfsportfamilie.
Beide konzentrieren sich auf das Grappling, aber auf unterschiedliche Weise. Der Gi ist beiden gemeinsam. Sogar die Techniken haben Gemeinsamkeiten; viele Würfe im BJJ haben ihren Ursprung im Judo.
Was sind die Unterschiede zwischen den Techniken?
Techniken im BJJ
Im Brazilian Jiu-Jitsu geht es um das Spiel am Boden. In einem BJJ-Kampf konzentrierst du dich auf Takedowns, kontrollierst deinen Gegner auf der Matte und versuchst, ihn zu bezwingen. Das lernst du im BJJ-Unterricht:
- Takedowns: Single-Leg oder Double-Leg Takedowns bei denen du deinen Gegner zu Boden bringst.
- Kontrolle des Gegners: Sobald du am Boden bist, lernst du im BJJ, wie du den Kampf in Positionen wie der Guard, der Seitenkontrolle oder der Mount kontrollieren kannst.
- Submissions: Denk an Armhebel, Würgegriffe und Beinhebel. Das sind die Techniken, die deinen Gegner zum aufgeben bringen.
Meiner Erfahrung nach konzentriert sich BJJ weniger auf Takedowns und mehr auf Bodenkontrolle und Submissions. Heutzutage fangen viele sogar an zu kämpfen, während sie auf dem Boden sitzen.
Techniken im Judo
Judo ist ein bisschen anders. Es gibt zwar auch eine Bodenarbeit, die „ne-waza“ genannt wird, aber es geht hauptsächlich um Würfe. Hier ist, was du wissen musst:
- Würfe: Techniken wie der „Seoi Nage“ oder der „Osoto Gari“ sind klassische Judowürfe, bei denen es darum geht, das Gleichgewicht und den Schwung deines Gegners gegen ihn einzusetzen.
- Griff und Position: Der richtige Griff am Gi deines Gegners ist der Schlüssel. Dann geht es darum, deine Beinarbeit und dein Gleichgewicht zu nutzen, um den Wurf auszuführen.
- Festhalten und Unterwerfen: Nach einem erfolgreichen Wurf lernst du im Judo, wie du deinen Gegner in Positionen wie dem „Kesa-Gatame“ festhältst und sogar einige Submissions wie Armlocks.
Beim Judo geht es also eher darum, wie man jemanden zu Boden bringt. Und ich kann dir sagen, dass Judoka furchterregend sind, wenn es um Würfe geht. Du willst nicht auf der anderen Seite stehen.
Andererseits wird im Judo nicht viel Wert auf die Unterwerfung gelegt. Es gibt zwar welche, aber das ist nicht der Hauptfokus.
Techniken, die BJJ und Judo gemeinsam haben
Auch wenn es Unterschiede zwischen BJJ und Judo gibt, sind sie nicht zwei völlig verschiedene Welten. Sie haben einige Gemeinsamkeiten:
- Griffe: Beide Sportarten betonen die Bedeutung eines festen Griffs am Gi deines Gegners.
- Grundlegende Würfe und Takedowns: Techniken wie der „Hüftwurf“ gibt es in beiden Kampfsportarten, auch wenn sie vielleicht andere Namen haben.
- Bodenkontrolle: In beiden Kampfkünsten lernst du, wie du deinen Gegner am Boden kontrollieren kannst, obwohl das BJJ in diesem Bereich mehr in die Tiefe geht.
Egal, ob du dich mehr für den Bodenkampf interessierst oder lernen willst, wie man jemanden wirft, es gibt sowohl im BJJ als auch im Judo etwas, das dir das beibringen wird.
Ist BJJ oder Judo besser für Straßenkämpfe geeignet?
Wie BJJ und Judo in Straßenkämpfen eingesetzt werden
Brazilian Jiu-Jitsu (BJJ) und Judo werden oft als praktisch für reale Szenarien wie Straßenkämpfe oder Selbstverteidigungssituationen angeführt.
Der Schwerpunkt des Judo auf Würfen und schnellen Takedowns ermöglicht es dir, einen Gegner zu neutralisieren und eine Konfrontation zu beenden, bevor sie eskaliert.
Die Takedowns im Judo sind so kraftvoll, dass sie den Kampf auf der Stelle beenden können, indem sie den Gegner einfach zu Boden werfen.
Auf der anderen Seite bietet das BJJ mit seinem Fokus auf Bodenkontrolle und Submissions eine perfekte Möglichkeit, mit dem Gegner umzugehen, wenn ihr beide auf dem Boden seid.
In beiden Kampfsportarten geht es also darum, den Gegner zu Boden zu bringen – das ist das Hauptziel.
Was ist besser für einen Straßenkampf?
An dieser Stelle werden die Dinge interessant. Alle Kämpfe beginnen im Stehen, richtig? Hier kommen die Judotechniken ins Spiel. Sie geben dir die Möglichkeit, jemanden schnell zu Boden zu bringen und dir so einen sofortigen Vorteil zu verschaffen.
Wenn es um Würfe geht, ist Judo die beste Kampfsportart, die man trainieren kann. Ich habe gegen Judoka gesparrt und hatte keine Chance, gegen sie im Stehen.
Sobald du aber am Boden bist, ist das BJJ-Territorium. Im Jiu-Jitsu lernst du, wie du deinen Gegner kontrollierst, ihn dort festhältst und ihn mit einer Submission bezwingst.
Nachdem mich der Judo-Typ zu Boden gebracht hatte, wollte er mich am Boden submitten. Aber da ich im Jiu-Jitsu erfahrener war als er, wusste ich, wie ich die Position umkehren und ihn schließlich submitten konnte.
Wenn ich mich also zwischen den beiden entscheiden müsste, würde ich Jiu-Jitsu wählen. Auch wenn BJJ nicht so sehr im Vordergrund steht, lernst du im Jiu-Jitsu die nötigen Takedowns, die du brauchst.
Viele Judo-Würfe lernst du auch im Jiu Jitsu. Sie reichen aus, um gegen eine untrainierte Person zu bestehen.
BJJ gibt dir auch das Wissen den Kampf am Boden zu beenden, indem du Gliedmaßen brichst oder jemanden bewusstlos würgst. Die Techniken des Judo sind hier begrenzt. BJJ bietet dir also einen umfassenderen Ansatz und ist daher besser für die Selbstverteidigung geeignet.
Die ideale Kombination: Judo und BJJ
Jede Kampfsportart hat ihre Stärken, und diese Stärken ergänzen sich gut.
Wenn du im Judo trainiert bist, wirst du im Stehen die Oberhand haben. Aber wenn der Kampf zu Boden geht, helfen dir BJJ-Techniken, die Situation zu kontrollieren und die Konfrontation zu beenden.
Im besten Fall lernst du beides. Wenn du sowohl Judo als auch BJJ gut beherrschst, bist du für eine untrainierte Person unschlagbar.
Du bist in der Lage, einen Kampf von Anfang bis Ende zu kontrollieren und bist damit viel besser auf alle Konfrontationen vorbereitet, die dir in der Realität begegnen könnten.
Beim Kampf Judo gegen BJJ im Straßenkampf geht es also nicht um ein Entweder-oder. Die beiden Kampfsportarten sind zusammen viel stärker und bieten dir ein komplettes Instrumentarium zur Selbstverteidigung.
Was sind die Vor- und Nachteile von Judo und BJJ?
Vor- und Nachteile von BJJ
Vor- und Nachteile von Judo
Solltest du Judo oder BJJ lernen?
Für welche Sportart solltest du dich also entscheiden? Das hängt davon ab, was du dir davon versprichst. Wenn du die Kunst des Werfens beherrschen willst und dir die Struktur der traditionellen Kampfkunst gefällt, solltest du Judo ausprobieren.
Wenn du aber das Spiel am Boden lernen willst und etwas weniger formell vorgehen möchtest, dann ist BJJ die richtige Wahl.
Allerdings kann das Erlernen des einen auch das andere ergänzen. Wer Judo-Würfe beherrscht, kann sich in BJJ-Rollen einen Vorteil verschaffen, und Judo-Spieler können von den Bodenkontrolltechniken des BJJ profitieren.
Egal, ob du mit Judo oder BJJ anfängst, sei dir bewusst, dass jede Sportart ihr eigenes Flair hat, aber wertvolle Fähigkeiten bietet, die in die jeweils andere einfließen. Entscheide dich für das, was sich für dich richtig anfühlt; hier gibt es keine falsche Antwort.
Für mich war es BJJ. Das BJJ-Training macht mir viel mehr Spaß. Es ist weniger formell, man kann mehr sparren und man lernt kampfentscheidende Techniken. Ich finde, es ist die einzigartigste Kampfsportart, die es gibt.
Welche Ausrüstung trägst du im BJJ und Judo?
Was ist ein Gi?
Der Gi ist deine Grundausrüstung für Brazilian Jiu-Jitsu und Judo. Er besteht aus einer Jacke, einer Hose und einem Gürtel. Du kannst ihn dir wie eine Uniform für den Kampf und das Training vorstellen.
Was sind die Unterschiede zwischen einem Judo Gi und einem BJJ Gi?
Schauen wir uns an, wie sich der Gi zwischen Judo und BJJ unterscheidet.
Judo Gi
- Material: Ein Judo Gi ist aus einem robusteren, dickeren Stoff hergestellt.
- Passform: Die Passform ist etwas lockerer. So kannst du dich viel bewegen und dein Gegner kann dich leichter greifen, was beim Judo sehr wichtig ist.
- Farbe: Die meisten sind weiß, aber du wirst auch blaue sehen, vor allem, wenn sich Leute gegenüberstehen, damit du erkennen kannst, wer wer ist.
BJJ Gi
- Material: Der Stoff hier ist leichter und dehnbarer. Das liegt daran, dass im Brazilian Jiu-Jitsu viel am Boden gekämpft wird
- Passform: Diese Gi sind körpernah geschnitten
- Farbe: Du wirst viel Weiß und Blau sehen, aber manche tragen auch Schwarz oder andere Farben, besonders beim Training.
Wenn du dir einen eigenen Gi zulegen willst, sieh dir unseren Leitfaden für die Auswahl eines BJJ-Gis an.
Warum sowohl BJJ als auch Judo einen Gi verwenden
Warum wird sowohl im BJJ als auch im Judo ein Gi verwendet? Nun, der Gi hilft dir, die Kunst besser zu lernen. Er ist leichter zu greifen, was für beide Stile wichtig ist. Außerdem ist der Gürtel mehr als nur ein modisches Statement. Er zeigt deinen Rang und wie viel du gelernt hast.
Hier kannst du also auch sehen, dass sich BJJ aus dem Judo entwickelt hat. Sie trugen die gleiche Kleidung, konzentrierten sich aber auf andere Techniken.
Wenn du noch auf der Suche nach einem Gi bist, kannst du dir unseren Guide über die besten Gi auf dem Markt ansehen.
Andere BJJ-Ausrüstung
Vergessen wir nicht, dass in beiden Sportarten oft Mundschutz zur Sicherheit verwendet wird. Du wirst auch Matten und Grappling-Attrappen sehen, mit denen du Würfe und Submissions üben kannst.
Und wenn du dich für No-Gi BJJ interessierst, trägst du wahrscheinlich einen Rash Guard.
Wie funktioniert das Gurtsystem?
Das BJJ-Gurtsystem
Im brasilianischen Jiu-Jitsu ist das Gürtelsystem eine große Sache. Du fängst als weißer Gürtel an und steigerst dich von da an.
Nach dem weißen Gürtel folgst du dem blauen, lila, braunen und schwarzen. Manche Schulen bieten auch Gürtel für Kinder an, wie Gelb, Orange und Grün.
Wenn du schwarz erreicht hast, ist das noch nicht das Ende. Du kannst bis zu sechs Grade deines BJJ-Schwarzgurtes erreichen, und es gibt sogar „Korallengürtel“ für höhere Grade, wie rot-schwarz und rot-weiß.
Das Judo-Gürtel-System
Judo hat seine eigene Gürtelklassifizierung, aber sie ist ähnlich wie beim BJJ. Du beginnst mit dem weißen Gürtel. Von dort aus geht es über gelb, orange, grün, blau, braun und dann schwarz. Wenn du den schwarzen Gürtel erreicht hast, kannst du 10 „Dan“-Stufen erreichen.
Wie lange dauert es, einen schwarzen Gürtel im BJJ und Judo zu erreichen?
- BJJ: Das ist eine lange Zeit. Im Durchschnitt dauert es etwa 10-12 Jahre, um den schwarzen Gürtel zu erlangen, wenn du konsequent trainierst. Manche schaffen es schneller, wenn sie wie die Wilden trainieren, aber für die meisten ist es mehr als ein Jahrzehnt lang nötig.
- Judo: Im Judo geht es schneller. Du kannst davon ausgehen, dass du etwa 4 bis 6 Jahre brauchst, um den schwarzen Gürtel im Judo zu erreichen, wenn du konsequent bist und arbeitest.
In beiden Sportarten geht es bei der Erlangung des schwarzen Gürtels nicht nur um Zeit. Du musst deine Fähigkeiten durch eine Reihe von Prüfungen und praktischen Anwendungen unter Beweis stellen. Ja, es ist ein Marathon, kein Sprint.
Finale Worte
Wenn du BJJ gegen Judo abwägst, wird klar, dass die Grenzen jeder Kunstform durch die Stärken der anderen ausgeglichen werden.
Judo glänzt dort, wo BJJ Lücken hat, vor allem bei Stand-up-Techniken und Takedowns. BJJ glänzt in Bereichen, in denen es dem Judo an Tiefe mangelt, wie Bodenkampf und Unterwerfungen.
Im Grunde genommen ergänzen sich diese Kampfsportarten perfekt. Beide haben ihre Besonderheiten und können die Lücken füllen, die die jeweils andere Sportart hinterlässt.
Wenn du also auf der Suche nach umfassenden Fähigkeiten bist, lohnt es sich, beide Disziplinen zu erkunden. Auf diese Weise wirst du nicht nur ein Spezialist in einem Bereich, sondern ein vielseitiger Kampfsportler, der für verschiedene Situationen gerüstet ist.